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Deutscher Gemeinschaftsstand auf der „Automotive Manufacturing 2024“ in Thailand - Anmeldeschluss ist der 1.Februar 2024
Vom 19. bis 22. Juni 2024 in Bangkok, Thailand, bietet auf Antrag des VDA das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) einen deutschen Firmengemeinschaftsstand auf der Automotive Manufacturing 2024 im Rahmen des Auslandsmesseprogramms der Bundesregierung an. Der VDA hat den Gemeinschaftsstand beantragt und begleitet und unterstützt teilnehmende Unternehmen vor Ort. Die Durchführungsgesellschaft ist die LM International GmbH in Leipzig.
Die Automotive Manufacturing 2024 Bangkok ist ASEANs umfassendste Messe für die Fertigungstechnologie von Automobilteilen und ein Teil der Manufacturing Expo. Besucher der Manufacturing Expo können mit einem Ticket an der Automotive Manufacturing, InterMold+ Interplas , Nepcon und weiteren Veranstaltungen teilnehmen und damit alle Teile der Wertschöpfungskette abdecken. Es werden wieder über 90.000 Besucher mehr als 2000 Marken aus 30 Ländern erwartet. Damit ist die Messe die wichtigste Branchenschau in Südostasien.
Thailand ist ein attraktiver Automotive-Markt in der ASEAN-Region, so wurden im Jahr 2022 gut 265.000 PKW neu zugelassen und gut 594.000 PKW produziert.
Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Produkte in bester Lage im Rahmen des German Pavillons zu sehr günstigen Konditionen zu präsentieren. Bereits ab EUR 1.000,- ist eine Teilnahme mit einem kleinen Messestand möglich.
Unter https://registration.german-pavilion.com/exhibitor/application/783 können Sie sich für den German Pavillon im Rahmen der 18. Automotive Manufacturing registrieren. Bei Fragen zur Anmeldung können Sie sich an die Durchführungsgesellschaft wenden, die Sie gerne unterstützt:
Kontakt:
Oliver Seifert
Project Director
LMI - Leipziger Messe International GmbH
Messe-Allee 1, 04356 Leipzig, Deutschland
Tel: +49 341 678-7923
https://www.LM-international.com
Ansprechpartnerin im VDA: André Kunkel
Erfreulicherweise bekräftigt die Strategie zwar auch die Ziele der Bundesregierung beim Hochlauf der Elektromobilität – sowohl beim BEV-Bestand als auch beim Ladenetzausbau bis 2030. Wie man diese Ziele – 15 Millionen E-Pkw und eine Million Ladepunkte – ob des nach wie vor schleppenden Ausbaus des Ladenetzes erreichen will, lässt das Papier aber leider offen. Ganz besonders enttäuschend ist auch, dass sowohl der Hochlauf im Bereich der Nfz als auch der hohe Investitionsbedarf in die Straßeninfrastruktur keine Erwähnung findet.
Vor den Koalitionären liegen also noch große Aufgaben. Bei der Einigung auf eine gemeinsame Strategie für unseren Industriestandort und insbesondere bei den Energiepreisen ist Eile geboten, wenn die Bundesregierung seine Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit, den erfolgreichen Hochlauf der Elektromobilität und damit unseren Wohlstand nicht aufs Spiel setzen möchte. Wir werden uns konstruktiv an der kontinuierlichen Konkretisierung und Weiterentwicklung der Überlegungen beteiligen, damit am Ende möglichst viele wichtige Maßnahmen umgesetzt werden.
Für uns steht fest: Wir setzen uns weiter mit Nachdruck für einen zukunftsfesten Standort ein, denn der ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Transformation. Das habe ich auch am Mittwoch beim Handelsblatt Auto-Gipfel deutlich gemacht, der in Essen zu Gast war. Sie, liebe Mitglieder, tätigen gewaltige Investitionen in Forschung und Entwicklung und den Um- und Aufbau von Werken. Damit diese Jahrhundertmission gelingt, braucht es aber gemeinsames, entschlossenes Handeln von Industrie, Gesellschaft und Politik.
Diese Strategie kommt zum richtigen Zeitpunkt und adressiert viele uns wichtige Themen, darunter den Ausbau erneuerbarer Energieinfrastruktur, die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren und neue Investitionsanreize. Bestehende Hemmnisse werden benannt. Für viele von Ihnen, gerade für den automobilen Mittelstand, wird das Bürokratie-Dickicht immer undurchsichtiger. Die Diagnose des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz teilen wir an vielen Stellen. Der Handlungsbedarf wird treffend beschrieben.
In der Industriestrategie wird auch auf die belastende Situation für die mittelständischen Unternehmen in Deutschland hingewiesen - insbesondere was Energiepreise und die zunehmende bürokratische Belastung angeht. Das Versprechen: Mit entsprechenden Maßnahmen die Innovationskraft des Mittelstandes nachhaltig und dauerhaft zu stärken.
Es darf aber nicht (erneut) bei Absichtserklärungen bleiben. Die von Bundeswirtschaftsminister Habeck vorgestellte Industriestrategie ist leider nicht ressortabgestimmt. Insoweit bleibt zunächst offen, ob und wie der beschriebene Handlungsbedarf politisch umgesetzt werden wird. Die Chancen für die Umsetzung eines Industriestrompreises bezifferte Minister Habeck am Dienstag selbst nur auf 50 Prozent. Und dies ist nur ein Beispiel von vielen, bei dem den Worten im Sinne der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland Taten folgen müssen.
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